So

28

Feb

2021

Machen wir die 200 voll

Nach meinem peinlichen Fehler von vor ein paar Tagen - ich hatte glatt vergessen 10 Kastrationen mit einzurechnen (bezahlt waren sie aber) - wollen wir jetzt die 200 Kastrationen vollmachen!

 

Jepp, wir waren nämlich bei 198 und nicht bei 188. Wie blöd kann man eigentlich sein? Ich müsste wohl am besten noch einmal die Grundschule besuchen 😂.

 

Ok, keine lange Erklärungen warum und wieso - blöd ist blöd. Da muss man einfach zu stehen.

 

Nun kann ich Euch die nächsten 5 Namenspatentiere vorstellen, durch die 5 Kastrationen über den Verein Pro Dog Romania eV von uns finanziert wurden.

 

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Sa

27

Feb

2021

Paketpost für Rumänien

Wollt ihr wieder einmal das Packen von Paketen per Bildschirm begleiten?

 

Gerne lasse ich Euch wieder einmal virtuell über meine Schulter scheune, wie ich zwei Pakete für die Menschen in Rumänien gepackt habe.

 

Wie immer habe ich versucht mich an den Wünschen zu orientieren und das an Spenden zusammengestellt, was passte. Ein paar "Extras" gab es natürlich auch. 

 

Auch diese beiden Pakete wurden an den verein Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV versendet, der neben der Tierschutzarbeit in Nord-Ost Rumänien auch die ärmsten der Bevölkerung mit gezielter Hilfe versorgen.

 

Ich finde, wir konnten wieder einmal tolle Spenden zusammentragen und als Hilfe nach Harsewinkel senden, von wo aus sie mit einer der Fahrten von Markus Raabe und seinem Team nach Rumänien gelangen.

 

Genug gequatscht, los geht es mit dem Packen der Pakete.

 

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Fr

26

Feb

2021

Printm - unser neuer Partner

Wer bei Facebook angemeldet ist, der kennt sie bestimmt schon, meine Posts, dass wir einen neuen Partner haben.

 

Was bedeutet das? 

 

Nun, lasst es mich kurz erklären.

 

Printm fertigt aus Euren Fotos - zum Beispiel Fotos von Euren Tieren - tolle, ausgefallene Bilder. Diese werden auf Leinwände gedruckt und Euch dann zugeschickt.  Wir bekommen für JEDE Bestellung, die Printm erhält, eine Spende!

 

Klar, dass ich das selber auch erst einmal ausprobieren wollte. Und Tadaaaa..... hier ist mein erstes Bild, das mir einfach nur super gut gefällt!

 

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Do

25

Feb

2021

Geburtenkontrolle

Heute betreiben wir wieder alle gemeinsam Geburtenkontrolle. 

 

In Rumänien, dem Land, in dem es weiterhin viel zu viele herrenlose Hunde und ungewollte Welpen, das gleiche bei den Katzen, gibt, ist der vorbeugende Tierschutz ganz besonders wichtig.

 

Deswegen gilt es möglichst viele Tiere kastrieren zu lassen. Nicht nur die, die in den Tierheimen leben, sondern gerade die, die einen Besitzer haben. Sie sind diejenigen Tiere, die sich ungehindert fortpflanzen können, denn die wenigsten Besitzer haben das Geld um den Eingriff auf eigene Kosten durchführen zu lassen.  Nach vielen Jahren des Unverständnisses dieser Aktion gegenüber, verstehen die Menschen jetzt, wie wichtig die Kastration ihrer Haustiere ist und bringen mittlerweile immer mehr ihre Tiere zu den Kastrationsterminen. Diese positive Entwicklung muss genutzt werden und die Menschen müssen diese Termine auch ermöglicht bekommen, damit das Interesse nicht versiegt.

 

Wie blöd wäre es jetzt, wenn sie nach Hause geschickt werden müssten, weil das Geld für die Eingriffe fehlt.... Diese können nur durch Spenden finanziert werden. Also durch UNS!

 

Doch gerade jetzt gehen die Spenden drastisch zurück. Gerade für die Kastrationen, die sich bei Spendern nicht gerade höchster Beliebtheit beim Spendenzweck erfreuen. Warum eigentlich? Besser kann man den Tieren nicht helfen! Besser kann man Leid nicht verhindern.Sollen die Tiere lieber in riesigen Sheltern leben, in Tötungsstationen ihr Leben lassen oder irgendwo auf der Straße oder in der Natur um ihr Leben kämpfen?

 

Sorge bereitet mit auch die Aussicht auf die Zukunft in unseren Tierheimen. Was passiert mit all den "Corona - Home office Tieren" die gerade angeschafft werden? weil man ist ja ohnehin zu Hause. Man fühlt sich alleine. Da ist ein Tier doch ein schöner Partner. Doch, wie wenige Menschen bedenken, dass die Tiere 15 - 20 Jahre alt werden? Was, wenn das Leben wieder normaler wird? Man wieder das Haus verlassen kann, in Urlaub fahren, Hobby nachgehen und und und....? 

 

Schon jetzt befürchten viele Tierheime, dass es dann zu einer Abgabewelle von Haustieren kommt. Das bedeutet, dass die Tierheime in Deutschland wieder voll sind. Sie können dann keine Tiere aus dem Ausland mehr aufnehmen, so wie in den letzten Jahren. Das wird sich dramatisch auf den Auslandstierschutz auswirken. Die ohnehin jetzt noch übervollen Tierheime werden noch voller - es wird wieder Tötungen geben....

 

Sorgen wir also JETZT schon dafür, dass weniger Tiere geboren werden! Damit sie eben nicht getötet werden oder aussichtslos in einem Shelter dahinvegetieren.

 

Wir hier bei Helficus werden alles in unserer macht stehende tun, um gerade jetzt so viele Kastrationen wie möglich zu finanzieren.

 

Ein Glück, dass wir Spender haben, die diesen vorbeugenden Tierschutz mittragen. Und ein Glück, dass wir unseren Spendenflohmarkt haben, der mit dafür sorgt, dass durch seine Einnahmen Kastrationen ermöglicht werden.

 

Heute habe ich wieder einiges an Geld ausgegeben, damit kastriert werden kann. Alle drei Spendenempfänger sorgen dafür, dass Besitzertiere kastriert werden.

 

 

Die erste Überweisung ging an den Verein Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV, der in Nord-Ost Rumänien in der eigenen Tierklinik von Suceava kostenlose Kastrationen durchführt.

 

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Mi

24

Feb

2021

Spendenpakete aus dem Süden

Gestern durfte ich Euch an dieser Stelle die wunderbaren Geldspenden vorstellen, die die Süd-Helficusse an verschiedene Vereine gesendet hatten. Heute wird direkt nachgelegt, denn es gab zusätzlich auch Spendenpakete. Tolle Sachspenden für mehrere Tierstationen und unseren Spendenflohmarkt.

 

Das erste Paket ging diesmal wieder an die Freie Tierhilfe eV, die die Spenden mit den nächsten Palettensendungen nach Rumänien in das Partnertierheim von Animallife in Sibiu bringen werden.

 

"Liebe Marianne, liebe Frau Cristina,

 

endlich bin ich dazu gekommen ein Paket für die Fellnasen in Sibiu zu packen ❤️

Andrea hat wieder med. Sachen organisiert ❤️ Und Strumpfhosen für die Helferinnen ❤️

Markus hat eine Pakung waschbarer Masken spendiert ❤️ Mein Vater hat eine Packung Kaffee spendiert und ich habe Kekse und Schokolade dazu gelegt ❤️ Damit sich das Porto rentiert, habe ich eine Packung Hundefutter dazu gelegt.

Die Gehilfe und den Pflege-Handschuh hat Elfriede spendiert ❤️

Herzliche Grüße

Simone und die Süd-Helficusse ❤️"

 

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Di

23

Feb

2021

Spenden der Süd-Helficusse

Die tolle Truppe - eine kleine Freundesgemeinschaft im Süden Deutschland - der Süd-Helficusse hat wieder Spenden gesammelt und diese an die verschiedensten Vereine verteilt.

 

Was für eine tolle Gemeinschaft ist das bitte? Durch ihre Spenden, die sie direkt an die Vereine senden, unterstützen sie unsere Arbeit ungemein. So viele Vereine werden immer wieder bedacht! 

 

Jedem steht es frei, direkt an die Vereine zu spenden. ich stelle Euch hier gerne immer wieder einmal Vereine vor, bei denen gerade dringend Spenden gesucht werden oder die von uns Spenden erhalten haben. Es handelt sich fast ausnahmslos um Vereine, mit denen wir bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wenn ihr also spenden möchtet, eventuell dafür eine Spendenquittung haben möchtet, dann steht Euch der Weg frei, die Spenden direkt zu senden. Macht ihr dann ein Foto von der Spende, dann nehme ich diese gerne im Blog auf. Vielleicht wird der ein oder andere dadurch motiviert auch etwas zu tun. 

 

Helficus versteht sich als Bindeglied zwischen Vereinen und Spendern. Beiden soll die Arbeit erleichtert werden. Wichtig ist am Ende immer nur das Ergebnis.

 

Doch nun zurück zu den Spenden, die durch die Süd-Helficusse getätigt wurden.

 

Die erste Spende wurde einem kleinen Notfellchen zuteil, das von der Tierhilfe Izmir eV aufgefunden wurde:

 

"Liebe Jutta,

ich habe für den Notfall-Hauthund 20€ überwiesen ❤️ Ich hoffe, er/sie wird bald gesund ❤️

Herzliche Grüße

Simone und die Süd-Helficusse ❤️"

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Mo

22

Feb

2021

Ein Paket ist bei Hof Chaoti angekommen

Im Dezember hatten wir Regina vom Hof Chaoti ordentlich mit Paketen beschenkt.

 

Alles, was Regina so braucht um sich und ihre Tiere zu versorgen, wurde ihr zugesendet. Am Ende hob Regina schon die Hände und bat um Nachsicht, weil sie den Weg zum Tor und zurück - dann mit teilweise sehr schweren Paketen - kaum noch geschafft hat. Leider ist sie gesundheitlich sehr angeschlagen und damit machen ihr die Wege und das Tragen doch große Probleme.

 

Wegen der Corona-Situation ist Regina fast komplett aus sich alleine gestellt. Sie gehört zur Risikogruppe und muß eine Ansteckung auf jeden Fall vermeiden. So lebt sie seit letztem Jahr völlig zurückgezogen ohne Kontakte auf ihrem Hof, nur inmitten ihrer Tiere.

 

Was für eine schwierige Situation, in der wir ihr doch so gerne helfen würden. Doch, es ist kaum möglich.

 

Als ich zuletzt mit ihr geschrieben hatte, waren noch alle Futterarten für ihre Tier vorhanden und sie war dankbar für die große Hilfe, die ihr immer zuteil wird.

 

Nun haben unsere lieben Helficusse Eva und Norbert St. die von Regina einen ehemaligen Schützling, Katze Julchen übernommen haben, wieder einmal ein Überraschungspaket geschickt. Sowohl an die Hunde wie auch an die Katzen wurde darin gedacht.

 

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So

21

Feb

2021

Geschenke machen Freu(n)de

Das nächsten zwei Spendenpakete für die Menschen ist Nord-Ost Rumänien, die dort in bitterer Armut leben und aus eigener Kraft dieser nicht entfliehen können, konnten in unserer Sammelstelle gepackt werden.

 

Es macht Freude solche Pakete zu packen. Die Spenden in der Sammelstelle zu durchforsten und zu überlegen, was hilfreich wäre. Auch macht es Freude, die Spenden anzunehmen und entsprechend zu sortieren. Was eignet sich für Rumänien? Was ist eher für den Spendenflohmarkt geeignet? Was ist rein für die Tiere?

 

Leider kann ich Euch us rechtlichen Gründen hier keine Fotos von vor Ort zeigen. Wer sich interessiert, wo diese Spenden landen, der schaut bitte auf unserer Facebook-Seite, wo ich immer wieder Beiträge teile oder auf der Homepage von www.equiwent.org nach.

 

Homepages oder Facebook Seiten sind nun einmal das Mittel um mit Spendern oder Interessenten in Kontakt zu treten und immer aktuell Mitteilungen zu verbreiten. Hier bei uns gibt es den Blog - andere machen Videos oder Fotos mit Texten.

 

Wer sich informieren möchte, der sollte immer die Homepage mit ihren oft vielen Unterseiten anschauen. Dort findet ihr so viele Informationen - auch über uns. Dann könnt ihr selber entscheiden, wo ihr helft, wo Eure Vorstellungen von Hilfe besonders getroffen werden. 

 

Transporte sind teuer. Lagerplatz kostet Geld, Spenden sortieren und lagern ist ein großer Aufwand. Alles das sollte man bei den Sachspenden, die man tätigt bedenken. Lohnt sich das für das, was ich spenden möchte? Oder wäre es vielleicht wirtschaftlicher und einfacher das Teil vor Ort zu kaufen? Gerade bei Kleidung ist der Aufwand (Geschlecht, Größe etc.) so hoch, dass es wirklich keinen sinn macht, wo überall second-hand Läden sind oder preiswerte Textil-Discounter, diese zu schicken.

 

Wir sehen daher von Kleiderspenden ab und bei den anderen Spenden versuchen wir möglichst nur Neuware, die vor Ort auch wirklich genutzt werden kann, zu verschicken. Das ist zum wirtschaftliche  Gedanken auch eine Frage der Anerkennung der Würde der Spendenempfänger.

 

Da es in vielen Fällen an gerade den überlebenswichtigen Dingen fehlt, Brennholz, Öfen, Brunnen, Lebensmittel des täglichen Bedarfs, medizinischer Versorgung etc. sind Geldspenden unheimlich wichtig, damit schnell und gezielt geholfen werden kann.

 

Doch nun zurück zu unseren Spenden, die sich auf dem Weg zu Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV befinden um von Harsewinkel aus den Transport nach Rumänien zu nehmen.

 

 

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Sa

20

Feb

2021

Hilferuf für die Arbeiter im Tierheim Suceava

Heute wollen wir wieder einmal nach Osten blicken. Ganz weit nach Osten. In eine Region jenseits der Karpaten. Nach Suceava, fast schon an der Grenze der EU.

 

Hie gibt es das städtische Tierheim. Dieses wird - wie so viele Tierheime in Rumänien - mehr schlecht als recht und nicht immer ganz zuverlässig von der Stadt finanziert.

 

Klar, die Stadt hat auch noch ganz andere Probleme als "nur" die Tierheimtiere. Die Armut der Menschen ist groß, Arbeitsplätze braucht es, Infrastruktur aus dem Lande und und und.....  Da werden zum Beispiel die Futterlieferungen für die Tiere schon einmal vergessen oder mal locker ein wenig nach hinten verschoben.

 

Seit einigen Jahren hat sich der deutsche Verein Suceava - Memory of Tina eV diesem Tierheim angenommen. Um dort zu helfen. Damit die Tiere auch dort nicht vergessen werden. Damit weniger - oder gar keine  - Tiere getötet werden, werden Hunde vermittelt.

 

Ich habe im Blog leider auch schon des öfteren berichtet, dass unsere Vereine unter einem Wegbruch der Spenden leiden. Es kündigen auch langjährige Mitglieder ihre Mitgliedschaften, Einzelspenden fallen weg, es wird von den Spendern gespart. Klar, auch hier herrscht Kurzarbeit und fallen Arbeitsplätze und damit Einkommen komplett weg. Da wird man finanziell vorsichtig und spart.

 

Nun ist es bei Suceava - Memory of Tina eV zu der Sitaution gekommen, dass die Mitarbeiter, die sich um die Tiere im Tierheim von Suceava kümmern, kaum noch bezahlt werden können.

 

Doch genau diese Mitarbeiter sind diejenigen, auf die es ankommt. Sie machen den 

Unterschied. 

 

Wir jemand - sagen wir mal als Strafe - zwangsverpflichtet im Tierheim zu arbeiten, dann ist es nicht immer ein Mensch, der seine Arbeit mit viel Liebe ausführt.... 

 

Angestellte Mitarbeiter suchen sich jedoch ihre Arbeit mit aus. Sie haben ein herz für die Tiere. Natürlich verdienen sie auch ihren Lebensunterhalt durch sie. Doch sie wissen auch, dass ihr Job sicherer ist, je besser sie ihn ausüben.

 

Diese Mitarbeiter erledigen so viele Arbeiten. Sie versorgen die Tier mit Futter und Wasser, sie verteilen Leckerchen, Decken, Stroh und Medizin, sie reinigen die Zwinger und Gehege, sie erfassen die Hunde, sie nehmen sich die Zeit um ein Tier zu streicheln oder in den Arm zu nehmen....

 

Nun gibt es diesen Videoaufruf vom Verein, den ich auf unsere Facebook-Seite geteilt habe. Für diese Arbeiter kann die Bezahlung nicht mehr sichergestellt werden. Das darf nicht sein, oder?

 

Ich habe in unsere Kasse geschaut, die zum Glück durch die Verkäufe in unserer Spendenflohmarkt-Gruppe bei Facebook immer wieder gefüllt wird, und konnte als schnelle Soforthilfe einen Beitrag von uns zu den Löhnen der Arbeiter senden:

 

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Fr

19

Feb

2021

So? Oder doch so?

Wie ein Tierheimtier lebt, das liegt mit in unserer Macht.

 

Es sind nicht nur die Menschen vor Ort, die dafür verantwortlich sind. Natürlich trifft sie die meiste Arbeit, sie müssen Tierliebe im Herzen tragen und gewillt sein, das bestmögliche für die Tiere zu erzielen. Doch wir können diese Menschen, die es gut meinen, in ihrem Tun unterstützen.

 

Dort, wo Mangel herrscht, aber der Wille etwas zu ändern, dort muss man helfen. Dort, wo sich täglich bemüht wird, etwas zu schaffen, den Tieren das beste zu geben, was gerade möglich ist.

 

Auch wenn traurige Bilder von Tieren ans Herz gehen - man sollte gut überleben, wo man hilft. Unterstützt man am Ende nur, dass die Strategie verfolgt wird: "Wenn es dreckig ist und die Tiere erbärmlich aussehen, dann bekommen wir viel Geld." Ja, auch das gibt es leider! Dieses Geld landet dann auch leider zu oft nicht bei den Tieren.... Und diese Menschen sollten in ihrem Tun nicht gefördert werden. Sie tragen keine Tierliebe im Herzen. Für sie sind die Tiere nur Mittel zum Zweck.

 

Doch dort, wo kontinuierlich am Zustand der Anlage gearbeitet wird, wo etwas entsteht, wo sich etwas verändert, dort ist unser sauer verdiente Geld gut aufgehoben.

 

Ich verfolge das geschehen bei den Tierstationen, die unsere Hilfe bekommen und ich wähle sie nach bestem Wissen und Gewissen aus. Es sind diejenigen, die auch MEIN Geld bekommen. 

 

Ob ein Tier im Winter so leben muss:

Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
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Do

18

Feb

2021

Schoko, Night und Nalle

Und wieder kann ich Euch neue Fellnäschen vorstellen, denen wir einen Namen geben konnten.

 

Durch diesen Namen werden sie "sichtbar". Sie können Einzug in die Vermittlungsgalerie von pro Dog Romania eV halten und haben so die Chance, eine Familie, ein deutsches Tierheim oder eine Pflegestelle zu finden.

 

Ein Name macht aus einem Nobody-Hund mit Ohrmarken-Zahl eine kleine Persönlichkeit und bereitet den Weg in eine Zukunft jenseits der Gitterstäbe des rumänischen Shelters.

 

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Mi

17

Feb

2021

Ein Paket für die ärmsten der Armen

Ich kann Euch heute wieder ein Paket vorstellen, das sein Ziel in Rumänien, genauer gesagt - Rumänien ist groß - in Nord-Ost Rumänien. 

 

Dort betreibt der Verein Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV nicht nur eine Tierklinik in Suceava, mehrere fahrbare Arztpraxen und diverse Hufschmiedstellen sondern auch ein humanitäres Projekt.

 

Hier, ganz am Rande der EU findet man unbeschreibliche Armut. Menschen, für die ein warmes Haus oder eine warme Mahlzeit nicht selbstverständlich sind. Menschen, die keine Krankenversicherung haben und oft unsagbare Schmerzen erdulden müssen. Menschen, die unverschuldet in dieses Leben geboren wurden.

 

Sie können nichts dafür, dass sie in diesem Teil unserer EU geboren wurden. Sie kämpfen täglich für sich und ihre Kinder - doch oft ohne Perspektive. Sie können vielfach weder lesen noch schreiben - doch ihre Kinder sollen dies lernen um eines Tages ein besseres Leben leben zu können.

 

Menschen, die gut sind. Die ohne Hilfe keine Möglichkeit haben dem Elend zu entfliehen. Sie sollen Hilfe zur Selbsthilfe bekommen. Sie sollen in Würde leben können und das bekommen, was sie brauchen und nutzen können, um nicht Almosenempfänger auf Dauer zu sein sondern Hilfe auf Zeit mit Ziel zu bekommen.

 

Hilfe brauchen diese Menschen in ihrem Land. Damit sie nicht zu ausgebeuteten Arbeitern im Westen werden. 

 

Ich freue mich immer, wenn wir diesen Menschen über Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV eine sinnvolle Unterstützung geben können, wenn wir mit Spenden für sie ihr Leben verbessern können. Mit einfachen Dingen. Nichts überkandideltes. Nur etwas, das sie brauchen, das ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert und das für sie schon Luxus bedeutet. Etwas, das ein ganz ganz einfaches Leben in bitterer Armut ein Stückchen besser macht. Das ihnen Bildung ermöglicht und auch zum Beispiel die wichtige Hygiene.

 

Schaut ihr zu, wie unser Paket wieder entstanden ist und gefüllt wurde?

 

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Di

16

Feb

2021

Monrose, Magnusson und Jennifer

Zugegeben, ich hinke etwas hinterher mit der Veröffentlichung unserer neuen Namens-Patenhunde bei Pro Dog Romania eV. 

 

Es liegt an der Valentins-Aktion und an der Veröffentlichung der Verteilung der erhaltenen Spenden. Beides hatte für mich erst einmal Priorität.

 

Nun möchte ich Euch aber die neuen kleinen Fellnasen vorstellen, denen wir einen Namen schenken konnten. Durch die Namens-Patenschaft wurde jeweils eine Kastration finanziert (je 21,-- €)

 

Auch wenn unsere neuen Patentiere demnächst ausreisen können, zwei von ihnen reisen auf Pflegestelle und suchen von dort aus nach ihrem neuen zu Hause. Bitte helft ihnen dabei indem ihr von ihnen erzählt oder auf sie aufmerksam macht. Jede frei werdende Pflegestelle ist wieder eine Chance für ein nächstes Tier!

 

Interessenten können ihren neuen Mitbewohner auf Pflegestellen kennenlernen, das macht die Entscheidung für ein Tier oft viel einfacher als rein über das Internet. 

 

Hier sind nun unsere neuen Namens-Paten-Fellnäschen:

 

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Mo

15

Feb

2021

Unsere Geschenke zum ValenTIERStag

DANKE, dass ihr so fleißig mitgemacht habt und die Fellnäschen in den Tierheimen zum Valentinstag - aus dem wir mal ganz einfach den ValenTIERStag gemacht haben - nicht vergessen habt.

 

Gehört ihnen nicht unser Herz? Sind sie nicht besonders auf uns angewiesen? Wen haben sie denn, der an sie denkt? Wer liebt sie? WIR!!!

 

Natürlich freuen wir alle uns auch über einen Strauß Blumen, gerade jetzt in der oft so trüben Jahreszeit. In einer Zeit, in der Hoffnung und Freude so wichtig ist.

 

Wir erkennen gerade vielleicht, wie wichtig Hoffnung in einer Zeit, in der alles traurig und dunkel erscheint, für eine Seele ist. 

 

Schön, dass ihr neben den Geschenken an Eure Herzensmenschen auch die Tiere mit einem kleinen Geschenk bedacht habt.

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So

14

Feb

2021

Zum ValenTIERStag

Fünf Tage sind es noch, dann schenken sich die Liebenden eine Kleinigkeit.

 

Was lieben wir hier besonders? Klar unsere eigenen Tiere! Aber auch die Notfellchen, die Hilfe brauchen, sind uns sehr ans Herz gewachsen.

 

Für diese Notfellchen möchte ich heute eine ValenTIERStag-Aktion beginnen.

 

Wir alle können ihnen ein Geschenk machen. Und dazu stehen zwei Optionen zur Verfügung. Ihr wählt, welches Geschenk ihr den Fellnasen machen möchtet.

 

Jeder Betrag hilft. Jeder gibt gerne das, was er/sie kann. Am Ende haben wir durch unsere Gruppe dann zum ValenTIERStag ein schönes Geschenk, das wir den Notfellchen machen können.

 

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Mo

08

Feb

2021

Mamita, Mandala, Roxanne und Bernhardette

Die Überschrift spricht bestimmt schon für sich!

 

Ja, wir haben wieder neue Namens-Patenhunde bei Pro Dog Romania eV. Vier kleine Hundeseelchen sind von einer Ohrmarken-Nummer zu einem Jemand geworden.

 

Am Wochenende hat wieder einmal ein Transport von Rumänien nach Deutschland stattgefunden und 120 Hunde konnten die Shelter für immer verlassen. Verlassen in eine hoffentlich so viel bessere Zukunft. In unseren Vereinen und Tierheimen werden sie diese schon haben. Hoffentlich auch in den Familien, die die Hunde letztendlich übernehmen.

 

Dabei waren auch mehrere unsere Namens-Patenhunde - natürlich freuen wir uns für diese ebenso wie für jedes andere Leben, das endlich in Sicherheit ist. Die komplette Übersicht der Glückspilze findet ihr auch auf unserer Facebook Seite.

 

Vier der Hunde sind im Tierheim Koblenz angekommen und es gibt auf der Facebook-Seite des Tierheims bereits erste Videos zu betrachen. Zwei Fellnäschen sind noch total überfordert mit der neuen Situation, zwei sind bereits gut im neune  Leben angekommen.

 

 

Ich konnte folgenden vier Hunden wieder einen Namen geben. Stellvertretend für unsere Gruppe! Die Namenspatenschaften finanzieren eine Kastration, weswegen die vier Namenspatenhunde stellvertretend in unsere Kastrationsgalerie einziehen. Eine dieser Patenschaften/Kastrationen kostet 21,-- €. Finanziert wurde die Ausgabe durch unseren Spendenflohmarkt, seine Spender und Käufer und Evi, die sich so viel Mühe mit dem Verkauf macht. Danke an alle dafür!

 

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So

07

Feb

2021

Dinge teilen - Freude verdoppeln

Wenn man etwas hat, was ein anderer gerne hätte oder dringend braucht, dann kann man es doch abgeben, oder? Besonders, wenn man selber es eigentlich gar nicht so nötig braucht...

 

Diesen Gedanken würde ich so gerne noch viel mehr in die Welt heraus schreien. Gebt doch das ab, was ihr habt und nicht unbedingt braucht und helft denen damit, die Not leiden oder Bedarf daran haben.

 

Warum wird noch immer so viel weggeworfen. Noch dazu oft nagelneue Ware? Nur, weil man zu bequem ist, es anderen zu geben? Weil man den Aufwand scheut? Man hat doch heute alleine durch das Internet so viele Möglichkeiten zu schauen, wem man etwas geben kann, wo es Gesuche gibt. Es ist wirklich oftmals nur ein kleiner Aufwand - aber selbst der ist manch einem noch zu viel.

 

Da wird ein Geschäft aufgelöst, oder ein Lager, und anstatt dass man restliche Waren verschenkt, spendet, bestellt man einen Container und alles wird vernichtet.

 

Anstatt Ware, die einen kleinen Fehler - vielleicht nur ein Aufdruck auf der Verpackung, hat, zu spenden, wird sie entsorgt. Anstatt aussortiertes Gemüse und Früchte, die vielleicht nicht mehr ganz 1a Qualität haben bedürftigen Menschen oder Tieren zu schenken, wird alles weggeworfen....

 

Wir versinken in unserem Wohlstand.

 

Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Von Tieren an dieser Stelle noch nicht einmal zu beginnen. Wie sehr freut sich ein Tierheim, ein Gnadenhof oder ein Tierpark über Gemüse- oder Obstreste...  Wie sehr freut sich manch ein Rentner über ein Brot oder ein Gebäck vom Vortag...

 

Hier bei Helficus möchte ich immer wieder zeigen, wie einfach man doch mit einigen Kleinigkeiten helfen kann. Dass es nicht wehtut sondern Freude macht. Denn die Freude, die man anderen bereitet, die kommt zu einem zurück.

 

Deswegen seht ihr hier fast nur "Erfolge" und nicht immer nur Not und Dreck. Es soll gezeigt werden, dass man etwas bewirken kann - als Gruppe, wenn jeder nur schon das gibt, es er nicht unbedingt braucht.

 

So hat sich der Gnadenhof & Wildtierrettung Notkleintiere eV in Oranienburg sehr über das Nagerfutter, das Vogelfutter und das Katzenfutter gefreut, das wir ihm zusenden konnten. Ich habe Euch die Pakete Ende Januar vor dem Versand aus unserer Sammelstelle heraus gezeigt, heute zeige ich Euch das Foto, das uns Sanny zum Dank gemacht und geschickt hat.

 

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Sa

06

Feb

2021

Spenden für Familien in Rumänien

Bei Helficus wird alles an Spenden, die sich auch versenden lassen, gesammelt. Alles, was anderswo nicht mehr benötigt wird, Sonderposten, Reststücke oder Aktionsware. Egal für welchen Einsatzzweck die Dinge gedacht sind - wir nehmen sie gerne an und geben sie dahin weiter, wo sie am meisten benötigt werden.

 

Ich hatte hier schon öfters davon berichtet, dass auch ein Tierheim, eine Tierstation, nicht nur Tierprodukte benötigt. Täglich müssen auch so viele Arbeiten in und um die Anlage und rund um die Tiere, ihre Betreuung und die Vermittlung durchgeführt erden. Da wird ein Tierheim schnell einmal zu einem Büro, einer Landschaftspflege, einer Großwäscherei, einer Gebäudereinigung, einem Fahrdienst und und und....

 

Für all diese Aufgaben können Spenden helfen, damit die Kosten für den Betreiber reduziert werden und mehr für die Tiere und den Ausbau der Anlage zur Verfügung stehen.

 

Aber auch die Mitarbeiter sollten nicht vergessen werden. Gerade in armen östlichen Ländern. Wie soll Tierliebe entstehen, wenn die Tiere mit allem erdenklichen Gut versorgt werden und man selber mitsamt seiner Familie in bitterer Armut lebt und kaum genug zum leben hat? Nein, damit schafft man keine Tierliebe. Immer mal ein kleines Dankeschön, eine kleinen Aufmerksamkeit für die Helfer - schon erkennen sie, dass man sie und ihre Arbeit würdigt und sie nicht vergisst.

 

Es gibt aber gerade am östlichen Rand der EU auch schlimme Verhältnisse, in denen Menschen leben. Unverschuldet. Einfach am falschen Fleck geboren...  Diese Menschen haben keinen Job, können nicht in der Stadt in einem Tierheim arbeiten. Auch wenn sie vielleicht noch so tierlieb sind. 

 

Diese Menschen, die gut mit ihren Tieren umgehen, dabei zu unterstützen, dass sie aus eigenen Kräften der Armut entfliehen können, keine Bettler sind und bleiben, keine Almosenempfänger auf Lebenszeit, dies gehört für mich mit dazu. Diese Menschen zu unterstützen zeigt anderen: wenn Du gut mit deinen Tieren umgehst, dann bekommst Du auch Hilfe.

 

Diese Art von Hilfe, die seit vielen Jahren durch den Verein Equiwent - Schmiede ohne Grenzen eV betrieben wird, die unterstützen wir auch immer gerne in Form von Geld- und Sachspenden. Hier können wir mit den für uns banalsten Dingen sehr viel helfen und bewirken. Helfen, damit Kinder der Schulunterricht möglich wird, dass Krankheiten geheilt werden könne, dass ein Leben in Würde möglich ist und dass durch die eigene Arbeit die Familie eine Zukunft bekommt.

 

Wann immer solche Spenden, die hier in Ost-Rumänien helfen - in unserer Sammelstelle vorhanden sind, packe ich gerne Pakete und schicke sie an Equiwent eV, damit sie von dort aus mitgenommen werden können nach Rumänien. Durch Corona waren lange Zeit Transporte kaum möglich und es bestand ein Stopp für Sachspenden. Doch jetzt können einige Dinge wieder geschickt werden. Besonders Hygieneprodukte und Werkzeuge sind erbeten.

 

Ich habe wieder Pakete gepackt. Pakete mit Inhalten für die Menschen, die oft weder fließendes Wasser noch Elektrizität haben. Die mit Holz heizen und kochen. Ihr könnt Euch auf der Homepage von Equiwent viele Filme, die Markus Raabe in Rumänien aufgenommen hat, anschauen. Macht Euch ein Bild davon, wie man dort lebt...

 

Doch nun zu den Spendenpaketen und ihren Inhalten:

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Fr

05

Feb

2021

Ein Paket ging nach Lettland

Schon vor vielen Jahren gab es über eine Tierschützerin Kontakt zu Viktor und seiner Frau, die in Lettland leben und sich dort um Hunde und Katzen kümmern.

 

Dieser Kontakt ist aber abgebrochen, was an der Unzuverlässigkeit der Dame in Deutschland lag. 

 

Nun ist unsere liebe Petra A. wieder auf Viktor aufmerksam geworden und hat auch seine direkte Adresse. 

 

Petra bat mich um ein paar "Stinkekissen" Baldrianwurzelkissen als Spielzeug für die Katzen. Davon hatte ich glücklicherweise auch noch welche in der Sammelstelle und konnte ihr ein Paket zusenden. Zusätzlich kamen weitere Katzen-Spielzeuge mit hinein.

 

Ich hoffe, dass ich bald wieder die Möglichkeit haben werde auch in der Corona-Situation neue Stinkekissen für die Tierschutzkatzen zu bekommen. Momentan sind wir quasi "leer".

 

Aber: Viktors Katzen haben die Kissen bekommen. Und das zählt.

 

Ich zeige Euch hier heute die Worte und Bilder, die mir Petra geschickt hat:

 

Liebe Claudia,

 

Das Paket ist bei Viktor angekommen.  Nach nur 5 Tagen (mit einem WE dazwischen) hat es die Einöde von Viktor erreicht.

 

Die Freude war riesengroß. Leider war dieses Mal nur etwas für die Katzen dabei sowie für Viktor & seine Frau Joanna einige Lebensmittel. Das nächste Mal

gibt*s was für die vielen Hunde. Habt ihr den Helficus-Flyer entdeckt? Und die beiden in Folie (!!) gut verpackten Stinkekissen und Katzenspielzeuge?

 

Es waren noch von meiner Schwester und mir viele Katzendecken dabei, die wir in nächtelanger Handarbeit angefertigt haben. Zum Auffüllen noch Katzenfutter & Leckerchen.

 

Viktor lebt in der Nähe von Riga auf einem abgelegenen Anwesen mit seiner Frau und ca. 50 Hunden und vielen Katzen. Seit Mitte 2020 kümmert er sich auch

noch um die wilden Hunde (11) und nur noch 1 Katze der verstorbenen Oma Jana. Sie dürfen in ihrem alten Umfeld bleiben und Viktor fährt jeden Tag mehr als 20 km 

einfache Strecke, um nach dem Rechten zu sehen. Er stellt ihnen Futter und Wasser hin - anfassen lassen sie sich nicht.

 

Fast am Ende der Welt und doch in Europa haben wir eine große Freude bereitet. Danke auch an Helficus für die Stinkekissen & Spielzeuge. 

 

Liebe Grüße  Petra 

 

 

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Do

04

Feb

2021

Ein paar weitere schuldenfreie Quadratmeter

Auch bei der Bezahlung des Erweiterungsgrundstücks des Refugio Esperanza in Crevillente/Spanien hat sich wieder etwas getan.

 

Wie ihr wisst, ist dies das größte Projekt bei Helficus. Es gilt 10.000 Quadratmeter zu finanzieren. Damit die Tiere weiteren sicheren Lebensraum bekommen, Auslaufflächen und zusätzliche Gehege, damit wichtige Infrastruktur für das Refugio geschaffen werden konnte und weiter kann.

 

Die gesamten Kosten der Anschaffung lagen in 2017 bei 42.843,-- €. Diese mussten durch einen Kredit finanziert werden. Und wir haben zugesagt, dass wir uns um die Abzahlung dieses Kredits kümmern werden.

 

Unsere Spendensumme wurde, um einen einfachen Betrag je Quadratmeter zu erreichen auf 4,--€/Quadratmeter festgesetzt und seit 2017 sammeln wir nun Quadratmeter um Quadratmeter um dieses Land für die Tiere schuldenfrei zu bekommen.

 

Zusätzlich wurden schon viele Arbeiten am Grundstück vorgenommen. So wurde der komplette Zaun erneuert und einige bauliche Veränderungen konnten schon umgesetzt werden. Ebenfalls wurden viele Tonnen Kies aufgeschüttet, durch die das Grundstück befahrbar wurde.

 

Auf unserer Facebook Seite findet ihr mehrere Videos vom Grundstück, den Hunden, wie sie den Auslauf genießen, und den Arbeiten, die bereits stattfanden.

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Mi

03

Feb

2021

Holz und Stroh sichern das Überleben

Neben dem Geld für Kastrationen, erhalte ich hier bei Helficus zum Glück auch noch andere Spenden. Es fehlt ja auch an anderen Spenden - Anschaffungen, die getätigt werden müssen oder Kosten, die gedeckt werden wollen.

 

Was alles so in einem Tierheim an Kosten anfällt, darüber berichte ich hier immer wieder in den einzelnen Blogs.

 

Heute durfte ich wieder Geld ausgeben. Geld, das ihr zweckgebunden für spezielle Projekte/Anschaffungen gespendet habt.

 

Foto. Tierhilfe Hoffnung eV
Foto. Tierhilfe Hoffnung eV
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Di

02

Feb

2021

Bilder aus Dettenhausen

Gestern Morgen gegen 5 Uhr ist Bernd F. mit der wertvollen Fracht - unserer großen Futterspende - losgefahren nach Dettenhausen. 

 

Während sich der ein oder andere von uns noch genüßlich im Bett umgedreht hat, war unsere Spende schon auf der Autobahn nach Süden. Etwa 430 km galt es mal wieder zu bewältigen um schon mit Arbeitsbeginn den Lagerarbeitern in Dettenhausen bei der Tierhilfe Hoffnung eV die Ladung zu übergeben. Der nächste LKW nach Pitesti in Rumänien soll doch bald wieder voll werden und sich auf den Weg zur Smeura begeben. So heißt das Tierheim der Tierhilfe Hoffnung eV in Rumänien, in dem ca. 6000 Hunde und ca. 280 Katzen täglich versorgt werden müssen.

 

Kurz nach 9 war Bernd dann auch nach einer Fahrt durch Regen am Lager der Tierhilfe Hoffnung eV angekommen, wo er bereits angekündigt worden war.

 

Die Arbeiter begannen umgehend damit, den Wagen zu entladen und das Futter und die restlichen Spenden auf Paletten für den Weg nach Rumänien zu verpacken.

 

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Mo

01

Feb

2021

Nächster Futtertransport

Gestern hatte ich Euch im Blog angekündigt, dass es wieder einen Transport geben wird.

 

Gestern hatte ich Euch Waschmittel gezeigt, das mit diesem Transport mitgeschickt werden sollte. Damit die Waschmaschinen im Tierheim nicht tatenlos bleiben müssen.

 

Heute zeige ich Euch nun, was gestern nach dem Blog dann geschah....

 

Mein Wagen wurde vollgepackt. Vollgepackt mit jeder Menge Futter für Hunde und Katzen, mit dem wichtigen Waschmittel und einigen anderen Spenden wie Tiermedizin, Nahrungsergänzungsmitteln, Leckerchen, Welpenmilch, Kunststoffbettchen für Hunde, einigen Leinen und Geschirren, Handtüchern, Krankenunterlagen und...und...und...

 

Vielen Dank an dieser Stelle an Detlev B. und Bernd F., die mir bei der Beladung des Wagens behilflich waren. 💪🏻

 

Hier sehr ihr nun, wie das Auto langsam aber sicher bis an seine Belastungsgrenze gebracht wurde.

 

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