Rosi und ihre Streunerkatzen

Rosi hat wieder einige Fotos von einer Futtertour geschickt. Diesmal war ihre Nichte mit dabei, so daß diese filmen konnte und Rosi auch mal selber auf den Videos zu sehen ist.

Da ich hier keine Videos einstellen kann habe ich ein paar Screenshots gemacht, damit auch hier die Eindrücke zu sehen sind.

Rosi erzählt immer, dass die Katzen das Nassfutter aus unseren Bestellungen so sehr lieben. Die Fotos beweisen es. Kaum kommt Rosi zu den Futterplätzen, kommen die Katzen schon angelaufen. Sie kennen das Motorengeräusch von Rosis Auto und ihre Stimme.

Sobald Rosi dann schwer bepackt am Futterplatz ist, stehen die Katzen spalier, sie warten darauf, dass die Dosen endlich geöffnet werden und der leckere Inhalt sich auf die Tellerchen verteilt.

Es kann gar nicht schnell genug gehen, bis das Futter endlich angerichtet ist. 

Zum Glück ist in den Dosen relativ viel Futter, wenn erst kleine Beutelchen oder Schalen geöffnet werden müssen, dann hängen die Katzen, die natürlich immer nahe dem Hungertod sind  ;-)  , schon in diesen drin.

Logisch, dass die Tiere auch Wasser bekommen. Das ist bei der Hitze in Südspanien überlebenswichtig.

Deswegen ist Trockenfutter auch gerade im Sommer nicht so vernünftig als Futter, denn es fördert zusätzlich den Durst. Und woher sollen die Streuner ihr Wasser bekommen außer von Rosi?

"Es ist angerichtet!" Die Herrschaften können speisen.

Die Herrschaften lassen sich nicht zweimal bitten und hauen sich die Mägen voll. 

Alle Spender der  letzten Futterbestellung sehen anhand der Bilder, dass ihre Spende auch genau dort ankommt, wo sie hin soll. Die Streunerkatzen werden zuverlässig jeden Tag durch Rosi damit gefüttert.

Nun möchte ich Euch schon wieder bitten, für die nächste Katzenfutterbestellung zu spenden. Damit wir die nächste Bestellung bald schon aufgeben können und die Katzen nicht ohne Futter bleiben.

Wer spendet, der tut dies bitte an:

Paypal  kontakt@helficus.de

Verwendungszweck:   Katzenfutter

Vielen herzlichen Dank, an alle, die es möglich machen, dass die Samtpfötchen nicht in den Mülltonnen der Umgebung nach Abfällen suchen müssen.