Was wäre die Welt ohne Insider, die auch mal ihr Wissen ausplaudern?
Whistle-Blower nennt man sie neuerdings.
Auch wir hier bei Helficus sind zeitweise auf solche Informationen, die uns zugetragen werden, angewiesen, um entsprechend handeln zu können. Oder eben um zu wissen, was vor Ort in den Tierstationen los ist.
Reisen wir heute doch im Blog mal wieder in das Refugio Esperanza in Crevillente/Spanien. Jetzt an der Costa Blanca zu sein, da gäbe es doch schlimmeres, oder?
Aber, was ich jetzt aus dem Refugio gehört habe, das gibt mir doch zu denken. Herrscht dort ein gewisser Notstand? Muss schon überall gekürzt werden? Auch bei den Hunden?
Herrscht zur Zeit Kurzarbeit weil das Arbeitsaufkommen zu gering ist?
Aisha auf jeden Fall kommt mit ihrem Job als Kontrolleurin der eingehenden Pakete - wie unserem mit dem Futter aus dem Alsa Monatsabo - nicht mehr über die Runden.
Aisha musste Nebenjobs annehmen!
Einer ihrer neuen Jobs ist es, die Palmen beim Wachsen zu beobachten.
Ein Fotobeweis liegt vor!

Ein weiterer ihren Nebenjobs ist es, das Grundstück ständig abzusuchen. ob sich nicht vielleicht ungebetene Gäste darauf befinden.
Was Aisha allerdings noch fehlt, ist die Security-Weste, die sie sofort als wichtig erkennbar sein lässt.

Täglich muss die Anzahl der im Refugio Esperanza ebenfalls wohnenden Hühner geprüft werden.
Martina braucht Geleitschutz, wenn sie die Gehege und das Grundstück reinigt.
Müssen wir uns Gedanken machen? Sind wir mit verantwortlich daran, dass ein Tierschutzhund Nebenjobs braucht, um über die Runden zu kommen?
Trifft uns eine gewisse Mitschuld?
Fakt ist, dass Aisha erst am Abend mit ihren Tätigkeiten am Ende ist und erst dann ihren verdienten Feierabend genießen kann.
Zustände sind das....

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