Nach der Kiste ist vor der Kiste!
Kaum hat Inges Mann Peter meine Spendenkiste leergemacht und alles zu sich rübergefahren, schon wird die Box auf ein neues mit wertvollen Spenden, vor allem mit Futter für die Tiere in Spanien, gefüllt.
Es wäre doch wohl gelacht, wenn wir die beiden Autos nicht voll bekommen würden und so die Reise für die Tiere zu einem Highlight in Sachen Hilfe machen würden.
Endlich können wir wieder einmal in Spanien helfen! Und das wird genutzt! Was immer für die Tiere bei APAPA und bei La Luz de Laura benötigt wird uns sich in unserer Sammelstelle befindet wird gerne zur Verfügung gestellt.
Mit hochwertigem, teils getreidefreien Futter, teils Tierarztfutter - besonders für die alten Notfellchen, die gerade bei La Luz de Laura wieder ein Heim gefunden haben, wurde die Box randvoll gefüllt.
Das sind hunderte Euros, die da mal eben für die Tierschutztiere und ihre kleinen Leben gespendet wurden.
Egal ob Nassfutter, Trockenfutter, für Katzen oder für Hunde oder auch Leckerchen - alles war dabei.
Jo, und als die Box randvoll war und der Deckel schon nicht mehr zu ging, da wurde einfach auf der Box weitergemacht.
Ich bedanke mich wie immer bei allen Spendern, die mitgeholfen haben, dass am Ende eine solche Menge an Futter zusammengekommen ist.
Jede Dose, jeder Beutel Futter hilft und in Summe schaffen wir es schließlich zusammen, solche Hilfstransporte zu ermöglichen. Immer dann, wenn irgendwo dringender Bedarf herrscht (das ist fast immer und überall) und ein Transport kostengünstig stattfindet (das ist immer das größere Problem).
Dafür gibt es unsere Sammelstelle: ihr gebt immer dann und das, was ihr gerade könnt. Wir sammeln, sortieren und lagern bis wir die Möglichkeit finden, den Notfellchen mit Euren Spenden bestmöglich zu helfen.
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!
Ich wünsche Euch allen heute einen schönen ersten Advent und eine hoffentlich friedliche und besinnliche Adventszeit im Kreise Eurer Lieben. All das, was wir haben ist so wertvoll, man muss es nur immer wieder sehen und nicht als gegeben hinnehmen. Dieses Jahr hat uns allen wieder einmal gezeigt, wie wenig selbstverständlich die einfachsten Dinge sein können.
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