Spenden von den Südlern

Oh je! Mir ist doch wirklich eine Spende durch die Lappen gegangen.

 

Die Südler hatten sie an den Verein Pro Vita Animale eV geschickt und ich habe sie bisher noch nicht gezeigt. Ich entschuldige mich in aller Form.

 

Die erste Spende, die ich heute zeige liegt daher schon etwas zurück, sie ist deswegen aber nicht weniger wichtig.

 

"Liebes Pro Vita Animale Team,

wir haben euren Spendenaufruf gelesen und haben 20€ für Futter überwiesen ❤️

Wir hoffen, dass wir ein kleines bisschen helfen können ❤️

Herzliche Grüße

Simone und die Süd-Helficusse ❤️"

 

Dies war der Spendenaufruf, der bei Facebook gepostet wurde. 

 

Die kleine Tierstation in Essen, die auch immer Hunde aus den Tierheimen von Pro Dog Romania eV  aus Rumänien aufnimmt, kann bestimmt auch weiterhin Hilfe gebrauchen, falls also jemand  noch etwas aushelfen kann oder möchte ....

 

 

Und weil der Bedarf an Futter eben weiterhin vorhanden ist und die Tiere bei Pro Vita Animale keinen Hunger leiden sollen, haben die Südler noch einmal eine Geldspenden hinterher geschickt. Nun kann Uwe Dilthey für die Fellnasen wieder ein paar Dosen Rinti Futter kaufen.

 

 

"Hallo Uwe,

 

Hunger ist wirklich ganz schlimm und geht gar nicht, deshalb hat Erke

20€ Futtergeld überwiesen ♥️

Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen können ♥️

Herzliche Grüße

Simone und Erke, Süd-Helficusse ♥️"

 

 

Mit vielen Notfällen, die dringend Hilfe brauchen, kämpft auch Jutta Turan von der Tierhilfe Izmir.

 

Auch hier haben die Südler auf einen Spendenaufruf reagiert und mit einer Geldspende geholfen:

 

"Liebe Jutta,

auf fb habe ich gesehen, dass ihr einen Notfall nach dem anderen habt!

Das tut mir sehr leid und ich habe 25€ überwiesen ♥️ Das hilft hoffentlich ein

kleines bisschen ♥️

Herzliche Grüße

Simone von den Süd-Helficussen ♥️"

 

 

Unter akuter Futternot leidet auch der Verein pro Dog Animale eV, der gleich 4 Tierstationen in Rumänien unterstützt.

 

Wie hoch die Kosten sind, die durch den Verein getragen werden müssen, das wurde in einem Post bei Facebook aufgezeigt.

 

"Liebe Anna,

Hunger ist furchtbar und geht garnicht!!!

Erke hat 15€ Futtergeld überwiesen ♥️ Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen können ♥️

Herzliche Grüße

Simone und Erke, Süd-Helficusse ♥️"

 

 

Ist der Betrag, der monatlich alleine für die Futterversorgung der Tiere ausgegeben werden muss, nicht gigantisch?

 

Unter den steigenden Preisen leiden alle Länder und so auch Rumänien. Alles wird teurer, und die, die am Ende der Kette sind, die Tierschutztiere, sind so oft die Leidtragenden, weil sie unter dem Wegfall von Spenden zusätzlich zu den gestiegenen Preisen für die Versorgung leiden.

 

Klar, jeder spart. Jeder hat mit den hohen Preisen und der steigenden Inflation zu kämpfen. Doch die Tiere in den Tierheimen, die können für all dies absolut nichts. Sie haben keine andere Chance an Futter zu kommen als durch uns...

 

 

Zu guter letzt ging noch eine Spende der Südler ebenfalls für Futter raus. Diesmal hilft das Geld in Patras/Griechenland, wo Maria Theofanopoulou die Strener versorgt und Anja und Ilse, die für sie Spenden sammeln, gerade ebenfalls unter einem Rückgang von Spenden leiden.

 

 

"Liebe Anja,

Elfriede sagt auch, dass Hunger gar nicht geht!!! Und hat deshalb 100€

für Futter für Marias Fellnasen in Griechenland spendiert ♥️

Herzliche Grüße

Simone & Elfriede von den

Süd-Helficussen ♥️"

 

 

Hoffen wir, dass der Hofflohmarkt, den Anja und Ilse am letzten Wochenende durchgeführt haben, sehr erfolgreich war und die Menschen nicht wegen der großen Hitze ferngeblieben sind.

 

Die Tiere brauchen solche Hilfen. Wenn man das, was man kaufen möchte nun auf einem solchen Fest oder auch in unserem Spendenflohmarkt kauft, dann ermöglicht man viel Hilfe, man spart in den meisten Fällen sogar einiges an Geld und man kann mit bestem Gewissen behaupten, dass man den Tierschutztieren sehr hilft.

 

 

Vielen herzlichen Dank an alle Süd-Helficusse! Ihr schaut nicht weg, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird und Tiere in Not sind.

 

Jede Hilfe zählt, auch wenn wir nicht die riesigen Summen, die die Versorgung der Tiere mit sich bringt, stemmen können, wir können unseren Teil dazu beitragen, dass das Elend kleiner wird und möglichst vielen Tieren geholfen werden kann.

 

Jedes einzelne Leben zählt und jedes einzelne satte Bäuchlein ebenfalls.

 

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