Volle Näpfchen bei Yuma & Co

Wir Menschen, wir sind verantwortlich dafür, dass die Tiere satt werden, dass sie keinen Hunger leiden. Wir haben sie domestiziert, zu unseren Freunden und Familienmitgliedern gemacht. Freunde und Familienmitglieder lässt man aber nicht hungern.

 

Auch Streunertiere stammen von Haustieren ab. Viele von ihnen sind nicht in der Lage sich selber zu ernähren. Sie brauchen ebenfalls Futter und ganz wichtig: sie brauchen medizinische Hilfe.

 

Schade eigentlich, dass man das Wort Tierschutz überhaupt braucht. Schade eigentlich, dass so viele Tiere leiden. Sind sie denn nicht die besten Freunde von uns? Werden Freunde so oft so schnell vergessen? Leider ja. 

 

Wer sich für ein Tier entscheidet, der sollte sich doch eigentlich bewusst sein, dass das Tier viele Jahre lebt. Dass es größer wird, dass es eines Tages alt wird und vielleicht besondere Hilfe braucht. Dass Tiere auch in der Urlaubszeit da sind und man sich auch dann um sie kümmern muss. 

 

Ist das so schwierig sich im Vorfeld Gedanken zu machen? Klar, es gibt immer mal Situationen, die einem Menschen wirklich unmöglich machen sein Haustier zu behalten. Dafür sind die Tierschützer dann da. Doch diese Fälle sind selten, meist muss man sich um unüberlegt angeschaffte Tiere kümmern und deren Seelen und auch deren Gesundheit heilen.

 

Seelen und Gesundheit heilen, Tieren ein vorübergehendes zu Hause bieten, das tut unsere Annette von der Katzenhilfe Yuma & Co in Nagold. Täglich sorgt sie dafür, dass so viele Samtpfötchen satt werden. Täglich verbringt sie ihre Zeit damit, kranke Tiere gesund zu pflegen.

 

Wir unterstützen Annette bei den entstehenden Kosten und schicken ihr Futter, das sie an die Tiere verteilen kann. 

 

Unser letztes Paket ist wohlbehalten angekommen und die vielen Beutelchen mit Nassfutter wurden von Annette und den Katzen dankend angenommen.

 

Wie immer hat Annette den gesamten Inhalt des 25 Kilogramm schweren Pakets auf ein Foto gebracht. So sieht man eindrucksvoll, wie viel Inhalt eines unserer Pakete hat.

 

OK, nun ist das Futter also bei Annette angekommen. Ist sortiert worden und wurde in die Futtervorräte aufgenommen. Aber, was dann? Bleibt es da in einem Schrank?

 

Nein! Natürlich nicht! Es wird an die Tiere verfüttert. Logisch! 

 

Schmeckt es denn auch?  ----  Keine Ahnung.  Wer von uns hat schon mal Katzenfutter gegessen? Ich nicht.

 

Schauen wir doch einfach, was die Kenner zu dieser Frage antworten. Fragen wir die Katzen!

 

Das Näpfchen ist gut gefüllt - sogar auf beiden Seiten.

 

Mal vorsichtig vorkosten, was da feilgeboten wird.

 

Beide Seiten des Futterschälchen werden sorgfältig getestet. Das gehört sich so als Vorkoster. 

 

Ist beides das gleiche Futter? Oder gibt es Unterschiede? Katze darf da keine Möglichkeit ausser Acht lassen.

 

Typisch! Kaum hat man einen Schatz geborgen, hat man etwas für sich entdeckt, schon kommen Neider, die einem die Beute abspinstig machen wollen. 

 

Das Risiko liegt immer beim Vorkoster, die anderen sind die Nutznießer.

 

Na gut. ES ist ja zum Glück noch etwas Nachschub da. Da muss das kleine Löwenherz auch mal teilen.

 

 

ABER: die vielen Katzen, die sich bei Annette in ihrer Obhut befinden und dazu die vielen Streuner, die auf einem Bauernhof versorgt werden, die fressen täglich ziemlich große Mengen weg..

 

Deswegen bittet Annette alle ihr bei der Versorgung der Tiere zu helfen. Sie hat eine Osteraktion gestartet.

 

Gesucht werden von ihr für die Samtpfötchen Katzen-Nassfutter, Katzenmilch und kleine Fleecedecken.

 

Leckerchen für die Katzen sind noch genügend vorhanden, doch ohne Spender oder Paten kann kein Tierschützer arbeiten.

 

Wer hilft Annette die Katzen täglich versorgen zu können? Wer füllt die noch leeren Osternester der Katzen?

 

Wer etwas schicken möchte, der findet die Adresse für den Versand auf der Homepage:

 

www.katzenhilfe-yuma-und-co.de

 

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