2. Kalendertürchen

Unser gestriges erstes Kalendertürchen von unserem virtuellen Adventskalender ist so was von prall gefüllt worden.

 

Ic war absolut sprachlos, als ich gelesen habe, dass Ute, Günter und Anton gleich 10 Kastrationen, 10 Hütten, 20 Futterrationen und 50 mal Stroh in unser Kalendertürchen gepackt haben.

 

Das Türchen konnte ich mit Ach und Krach noch schließen 😉😄

 

Was wird wohl das heutige zweite Türchen hinter sich verbergen können? Können wir es morgen früh auch schließen, weil sich ein oder mehrere Geschenke dahinter verbergen?

 

Ich hoffe es sehr, dass wir es alle gemeinsam schaffen werden, jedes der 24 Türchen zu füllen.

 

Doch dafür brauche ich Eure Unterstützung!

 

Schaut bitte in unsere Weihnachtsaktion (Link bitte anklicken) rein und entscheidet Euch für ein Geschenk, das ihr machen wollt.

 

Vielleicht wollt ihr ja helfen, dass die Hunde aus dem Refugio Esperanza demnächst über weitere schuldenfreie Quadratmeter des großen Auslaufs rennen können?

 

Schaut mal, welche Freude es für die Tiere ist, ihr Beine vertreten zu können. Einfach mal rennen und spielen zu können. 

 

Einen Quadratmeter könnt ihr ihnen schon für 4,-- € schenken. Was ist das für ein Betrag, wenn man diese Lebensfreude der Tiere sieht?

 

 

Mein Advent hat übrigens auch mit einem Kalender begonnen! Auch ich habe in diesem Jahr wieder einen liebevoll gebastelten Adventskalender, gefüllt mit Tee, geschenkt bekommen. Vielen lieben Dank an Katja M., die jedes Jahr an mich denkt!

 

Bedanken möchte ich mich auch bei Sandra E., die mir ebenfalls Post hat zukommen lassen. Wunderschöne Servietten mit vielen Hundemotiven durfte ich auspacken!

 

Nun kann ich auch entsprechend meiner Tierliebe speisen.

Ratet mal, wie sehr ich mich auch über die lieben Zeilen der Karte gefreut habe! ❤️

 

Ja, es ist weiterhin ein verrücktes Jahr, dieses 2021. Mittlerweile hat man sich zwar schon an das Tragen der Mund-Nasenschutz-Masken gewöhnt, dennoch wundere ich mich immer wieder, wie viele Menschen auch bis heute hin noch nicht verstanden haben, dass auch die Nase bedeckt sein sollte....

 

Man geht heute ohne komisches Gefühl mit Maske in eine Bank. Als ich das das erste Mal in 2020 getan habe, war das ein schon befremdliches Gefühl. Heute ist es schon zur Normalität geworden.

 

Wie selbstverständlich benutze ich heute die Hand-Desinfektionsspender am Eingang der Geschäfte und meinen Einkaufswagen desinfiziere ich ebenso routiniert.

 

Ob wir den nächsten Lock-Down bekommen werden? Wie wird unser Weihnachtsfest in diesem Jahr aussehen? Mit Familie oder doch wieder mehr oder weniger alleine? Wie schwer sind diese Zeiten doch für alle, die ohnehin die meiste Zeit alleine sind. Die Alten und Kranken.....  

 

Und wie schwer wird es für diejenigen, die in diesem Jahr auch noch ihr zu Hause verloren haben. Sie sitzen vielleicht in Rohbau-ähnlichen Wohnungen mkit abgeschlagenem Putz auf den Wänden, ohne Bodenbeläge, nur mit ein paar notdürftigen Möbeln - und oftmals ohne wirkliche Heizung. Es ist so schlimm, welche Zustände auch so lange nach dem Hochwasser bei vielen Menschen noch herrschen. Und das in Deutschland...... nicht irgendwo am Ende der Welt.

 

Wie immer liegt es auch an uns etwas zu ändern. WIR alle können zu allem etwas beitragen. Egal ob Klima, Tierelend oder schlimmen Zuständen nach dem Hochwasser. Wir können helfen. Wir können bei UNS anfangen. Wir können etwas geben, damit sich etwas ändert. 

 

Wir sind der Unterschied!

 

Wer macht heute den Unterschied und füllt das zweite Kalendertürchen mit Geschenken? Menschen und Tiere werden sich freuen.

 

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