Danke an die Futterspender

Es wird kalt......  Überall in Europa.

 

Wir Menschen freuen uns über die funktionierende Heizung in unseren Wohnungen und ziehen uns warme Sachen an. Die Schals sind machmal fast größer als der Mensch, den er wärmt.

 

Doch was tun die Tiere? 

 

Für die Tiere, die in den Tierheimen dieser Welt leben sind wir Menschen verantwortlich! Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass sie Hütten bekommen, diese mit wärmendem Stroh gefüllt werden. Dass die Tiere gegen die Kälte genügend Futter bekommen um ihren Körpern Energie zu geben.

 

Gerade jetzt müssen aus vielen Tierheimen, in denen diese Versorgung nicht gewährleistet werden kann, die kleine, die Welpen, die dünnen, die alten Tiere herausgeholt werden. Sie haben ansonsten kaum eine Chance die wärmende Sonne im Frühjahr noch einmal zu erleben.

 

Viele Sondertransporte werden jetzt gestartet und alle Tierheime oder Pflegestellen sind händeringend aufgerufen freie Plätze zu melden und mit Notfellchen zu besetzen.

 

Auch in Spanien, zum Beispiel im Refugio Esperanza, werden die Nächte jetzt kalt. Tagsüber wärmt die Sonne zwar noch gut, doch nachts können im Winter die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Das Trinkwasser der Hunde bekommt eine Eisschicht oder friert komplett ein. Die Böden werden eiskalt. 

 

Ein Umstand, den man mit dem Sonnenland Spanien kaum in Verbindung bringt, oder?

 

Nun, Martina hat wieder Futter bestellt, damit ein Vorrat da ist und die Tiere den erhöhten Bedarf decken können. Jederzeit soll jedes Fellnäschen satt werden.

 

 

Das gelieferte Futter wurde vom Lieferanten wieder in Martinas Bus geladen, mit dem hat sie es zum Futterlager gefahren, wo sie es zusammen mit Nadine ausgeladen und eingelagert hat.

 

Nun folgt zu jeder Lieferung auch konsequent eine Rechnung :-(

 

Die hat der Futterhändler natürlich auch sofort parat gehabt und Martina überreicht.

 

 

Der gezeigte Inhalt an Futtersäcken im Bus entspricht einer Rechnungssumme von 844,36 €.

 

Zum Glück hatte Martina noch etwas Geld von einer anonymen Futterspende der letzten Bestellung offen. 84,53 € waren es genau.

 

Den Restbetrag in Höhe von 759,83 € haben ich dank der lieben Futterspender eben an das Refugio Esperanza überweisen können. Martina kann die Rechnung damit bezahlen!

 

 

Dies ist der große Vorteil, wenn sich Spenden in unserer Futterkasse befinden. Ich kann sofort das Geld überweisen und es entstehen keine offenen Rechnungen beim Futterhändler, der ansonsten auch die nächste Bestellung vielleicht nicht ausführen würde.

 

Vielen herzlichen Dank an alle, die nach einer Bestellung sofort durch ihre Spenden für Futter dafür sorgen, dass die Fellnäschen im Refugio Esperanza immer volle Näpfchen und Mägen haben.

 

Jetzt ist die Futterkassen wieder ausgeräubert.  34,79 € befinden sich jetzt noch auf der Habenseite. Ein Betrag, der einen kleinen Grundstock für die nächste Bestellung bildet. Vielleicht animiert er Euch dazu, dafür zu sorgen, dass auch für die nächste Bestellung in ein paar Wochen wieder genügend Geld vorhanden ist, um nicht um Spenden betteln zu müssen sondern sofort das Geld nach Spanien schicken zu können?

 

Wie immer werdet ihr alle eingegangene Spenden in unserem Beitrag Spendenprojekte 2019 für das Refugio Esperanza finden.

 

Und wie immer findet ihr dort auch die vielen anderen Rechnungen, die leider auch weiterhin auf Spenden hoffen um bezahlt werden zu können.

 

 

Martina und Lambert mit einigen ihrer Schützlinge
Martina und Lambert mit einigen ihrer Schützlinge

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