Alles wie immer

Cheynie-Lee:  Ist das langweilig heute.

Mach doch mal was lustiges um mich zu unterhalten. 

Nicht?

Dann mache ich eben selber was lustiges und lecke den Deckel, den Martina von den abendlichen Leberwursthäufchen mit Medikamenten vergessen hat sauber.  LECKER!

Nero: Bei uns Haushunden ist auch nix los.

Die Zweibeiner sind nur immer bei der Arbeit, nicht mal damit, dass man sich auf den Tisch legt erregt man ihre Aufmerksamkeit.

Aber, vor dem Tor, da tut sich was! Da höre ich doch jemanden!

Stimmt, Nero. Die nächste Lieferung Futter ist gekommen. Das hatte ich doch noch im alten Jahr bestellt. Ein paar Pakete fehlen aber noch.

Und auch das Futter von unserem Futterabo wurde gestern geliefert.

Pistacha: Dann bist Du ja schon wieder mit anderen Dingen beschäftigt als uns zu belustigen. Mir wird der Kopf schon gaaaanz schwer. Ein Glück, dass Terry gerade neben mir steht.

Wo ist denn Lambert?

Der hat die Stelle an der früher der Carport stand aufgeräumt und das noch brauchbare Material nach hinten gebracht.

Danach war wurde wieder der Bagger angeworfen um auf dem oberen Teil des Grundstücks den gelieferten Kies zu einem Weg zwischen der Einfahrt und den Toren zu den anderen Grundstücksteilen zu schaffen.

Mami Cristal wurde gestern von Martina mit in die Klinik genommen, denn sie hatte ihren Kastrationstermin.

Und schon haben wir die erste Rechnung in 2018 - und den ersten Kandidaten für unsere Kastrationsliste....

Nach Feierabend fuhr Martina dann noch zum Baustoffhändler, der sie schon freudig erwartete. Einmal, wegen der neuen Material-Bestellung, die wieder aufgegeben werden musst, andererseits wegen der Taschen voller Geld, die den Besitzer wechseln sollten.

All diese Rechnungen sind wieder aufgelaufen und werden nun auch unser Spendenprojekt 2018 füllen.

Eben waren wir noch "rechnungsfrei" jetzt sind wieder große Beträge zu finanzieren.

So schnell geht das :-(

Was dank all der Materiallieferungen aber entsteht, das seht ihr hier täglich, nämlich zusätzlicher großer Lebensraum für die Tierschutztiere, die in der Tötungsstation um ihr Leben kämpfen müssen.

Da heraus hat es Tosca geschafft. Die süße Pachon Navarro Hündin mit der rassetypisch geteilten Nase ist so lieb und anhänglich. Fast wäre sie nicht mehr am leben.

Dank eines Platzes im Refugio Esperanza kann sie jetzt ihr Leben genießen.