Ein warmer Tag

Gestern hatten wir hier in Spanien unglaubliche 23 °C Tagestemperatur. 

 

Na, wer wird neidisch? 

 

Jeder ist gerne eingeladen auch herzukommen und zu helfen ;-)  Gestern gutes Wetter inklusive :-)

 

Ich habe gestern wieder einige Videos gemacht, die ihr auf unserer Facebook-Seite sehen könnt.  Link 

 

Ich bin enttäuscht, dass es mit der Verlinkung hier nicht funktioniert hat. Ich muss weiter experimentieren, wie es vielleicht doch mal klappt. Nur fehlt mir dafür meist die Zeit und vielleicht auch das nötige Computer-Verständnis. 

 

Als ich morgens ins Refugio Esperanza kam, hatte sich Walter schon auf den Weg in den Baumarkt gemacht, um dort ein paar Kleinteile und einen neuen Schlauch für den Reifen der Elektro-Schubkarre zu kaufen.

 

Lambert machte wie immer rund um das Haus und die Schleuse sauber.

 

Damit er auch gestern wieder Zeit und Kraft für die Baustelle hatte, übernahm ich wieder die Arbeit im Gehegebereich. 

 

Lambert verteilte mit dem Bagger weiteren Kies neben den Carport. Es sieht dort jetzt so sauber und klasse aus!

Der Kies sorgt neben der Befestigung der Wege auch dafür, dass bei Sturm weniger Staub in dicken Schwaden ins Haus, die Wäsche und über die Tiere geweht wird. Wer einmal bei Wind hier war, der weiß, dass man regelrecht gesandstrahlt wird.

 

Das wurde ich später zwar trotzdem wieder, aber diesmal aus dem Grund, dass Lambert mit dem Bagger in einige Gehege Kies schüttete und ich derweil darauf aufpasste, dass keiner der Hunde, die in den Gehegen leben, unter den Kiesregen geriet.  Die spätere Dusche war mehr als nötig....

Am Ende lagen in beiden Gehegen große Haufen Kies, die jetzt mit Schaufel und Rechen in die mühsam von den Hunden gegrabenen Löcher verteilt werden müssen.

 

Ja, wir sind Spielverderber!

 

Walter hatte im Baumarkt einige Kleinteile gekauft und machte sich an die Arbeit, die Schubkarre wenigstens provisorisch wieder einsatzbereit zu bekommen, denn den richtigen Schlauch für den Reifen bekam er leider nicht.

Alegra kontrollierte, was er denn da so treibt.

 

Die zwei schienen sich hier zu beraten, wie die Montage am besten erfolgt.

 

Nachdem Lamberts großer Transporter unter den Carport gestellt war...

...ging es mit dem nächsten Teil des Grundstücks weiter, der noch geräumt und planiert werden musste. Die Ecke brauchte Lambert später, um den Kies in die Gehege auf der anderen Seite der Bleche zu schütten.

Walter nutzte den restlichen Schatten, den das vom Sturm zerrissene Dach des Pavillons noch bot, um dort weiter die Verkabelung für das Licht unter dem Carport vorzubereiten.

Diesmal hatte Lucy ein waches Auge auf ihn. Hier bleibt nichts unbemerkt und unbeobachtet! 

 

Zeigen kann ich Euch noch ein weiteres Foto, das Martina von Tosca gemacht hat, der Hündin aus CERECO, die noch auf Auslösepaten hofft.

 

Die zweigeteilte Nase ist übrigens rassetypisch! Wer sich noch an Athos erinnert, der kennt dieses Merkmal der Pachon Navarro Hunde.

 

Bitte denkt heute Abend an Eure Tiere und die Wildtiere und verzichtet auf Raketen und Böller.

 

Eure Haustiere werden es Euch danken, wenn ihr bei ihnen seid und mit ihnen gemeinsam das neue Jahr beginnt. Denkt auch bitte daran, die Tiere sehr gut zu sichern, damit sie nicht wegen eines Böllers, die ja auch schon vor Mitternacht und auch später noch gezündet werden erschrecken und weglaufen. So viele Tiere verlieren gerade jetzt wegen dieser Knallerei ihr Leben.  

 

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr, bleibt gesund und tierlieb. 

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