Dschungelprüfung

Während die "Z-Prominenten" in Australien um Beachtung aus Deutschland buhlen, hatten wir im Refugio Esperanza gestern auch einen Tag, der von Dschungelprüfungen bestimmt war. Wenigstens für die Welpen in der Quarantäne....

 

Mokka und Cacao mussten eine wirklich harte Dschungelprüfung absolvieren: es galt gegen ein großes, wildes Raubtier zu kämpfen!

Die kleine Mokka war als erste dran!
Die kleine Mokka war als erste dran!
Völlig furchtlos stürzte sie sich auf das Raubtier!
Völlig furchtlos stürzte sie sich auf das Raubtier!
Was ist das für ein lustiges Spielzeug am Ende des Raubtiers?
Was ist das für ein lustiges Spielzeug am Ende des Raubtiers?
Ich hab es erwischt!!!
Ich hab es erwischt!!!

Danach musste ihr Bruder Cacao seine Kämpferqualitäten unter Beweis stellen!

Ich hab keine Angst!
Ich hab keine Angst!
Ich werde mal ein Kampfschmuser!
Ich werde mal ein Kampfschmuser!
Ich glaube, das Raubtier wird schon müde!
Ich glaube, das Raubtier wird schon müde!

Für das dritte der Geschwister, der kleinen Köpfchen, stand eine Schatzsuche auf dem Programm.

Ich such mal hier drunter!
Ich such mal hier drunter!
Diese komischen Dinger müssen doch etwas verbergen!
Diese komischen Dinger müssen doch etwas verbergen!
Hui, das macht Spaß!
Hui, das macht Spaß!

Am Ende wurden alle drei mit einem frisch gemachten Bettchen und einem gefüllten Näpfchen belohnt!

 

Cacao bat danach um Anrufe!

 

"Wir sind Stars, holt uns hier raus!!!!"

Wer möchte, daß einer der kleinen Dschungelkämpfer bei ihm einzieht (noch sind sie allerdings etwas zu jung für eine Ausreise), der ruft für seinen Kandidaten unter folgender Nummer an:

 

 

Kontaktdaten für Interessenten:

 

Claudia Tschierschke

 

EMail: claudia@refugio-esperanza.com

 

Telefon:   0791 / 51160 

 

www.refugio-esperanza.com

 

 

Aufmerksame Leser unseres Blogs werden natürlich sofort merken, daß wir Euch einen der Welpen bisher noch vorenthalten hatten...

 

Die kleine Mokka haben wir ebenfalls aus CERECO geholt. Sie war das letzte der Welpen, das noch keine Familie gefunden hatte. Martina hat sie kurzentschlossen mit ins Refugio Esperanza genommen, wo sie ihre Geschwister freudig empfangen haben.

 

Allerdings war Mokka von der aufregenden Autofahrt so überfordert, daß ihr ein kleines Unglück passierte, natürlich kurz vor der Ankunft im Refugio Esperanza!

Ich wollte das wirklich nicht!
Ich wollte das wirklich nicht!

Kann man einem solchen kleinen Lebewesen böse sein? Nein, wir haben laut los gelacht, Martina hatte ein paar Feuchttücher zur Hand und das T-Shirt wurde bei Rückkehr in unser Ferienhaus sofort gewaschen. Es gibt wirklich Schlimmeres!

 

Lag es nun an Volkers Fahrweise? Oder findet Mokka Claudia zum k.... ? Das Malheur lässt viel Raum für Spekulationen und hat für viel Erheiterung gesorgt!

 

 

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