Ohne unsere Spender....

Ohne unsere Spender wäre die grossartige Hilfe, die wir für viele Tierschützer und Tierschutztiere sind, nicht möglich!

 

Ohne Euch könnten wir nicht da helfen, wo Not ist!

 

Ohne Euch bekämen wir keine Spenden und auch viele unserer Tierstationen nicht! Ihr achtet NICHT darauf, ob ein eV hinter den Vereinsnamen steht. Ihr wisst, daß dieser Zusatz nicht dafür steht, daß Hilfe auch ankommt. Ihr wollt da helfen, wo ansonsten eben viel zu wenig Hilfe ankommt - egal ob mit "Vereinsmeierei" oder ohne! Ihr helft dort, wo die Hilfe bei den Tieren ankommt und dringend benötigt wird!

 

Ohne Euch müssten viele Tiere hungern!

 

Ohne Euch könnten die Versandkosten für die vielen Hilfesendungen nicht bezahlt werden!

 

Ohne Euch wäre Helficus nur ein Name -  aber mit Euch ist es eine tolle Gemeinschaft, die viel bewirkt!

 

Ein PC für das Tierheim Surwold
Ein PC für das Tierheim Surwold

Vom Tierheim Surwold haben wir einen Hilferuf bekommen! Es fehlt an allen Ecken und Enden. Nicht nur die "üblichen" Spenden wie Futter und Decken werden gesucht, sondern auch händeringend ein PC für die Arbeit im Büro!

 

Für viele Spenden, die auf einer langen Liste gesucht wurden, hatten sich schon Spender gefunden - nur der PC, der für die Arbeit einer jeden Tierstation heute unentbehrlich geworden ist - der fehlte immer noch!

 

Was für ein Glück, daß Helficus dank eines Spenders, der bei der Neuausstattung eines Büros an uns gedacht hatte und die gebrauchten Geräte nicht entsorgt hat, helfen konnte! Ein gebrauchter - aber funtionstüchtiger - Tower sowie eine Tastatur wird demnächst die viele administrative Arbeit im Büro wieder ermöglichen!

 

 

 

Futter für die Tiere eines privaten Gnadenhofes
Futter für die Tiere eines privaten Gnadenhofes

Hilfe hätte Sabine B., die einen kleinen privaten Gnadenhof unterhält, ohne Euch auch nicht bekommen, denn auch sie hat keinen Verein "im Rücken". Aber, ständig kommen Hilferufe, werden Tiere in den Tierheimen nicht mehr angenommen, weil diese voll belegt sind. Was soll mit den "Notfellchen" dann passieren?

 

Wir sind froh, daß es immer wieder Menschen gibt, die dann nicht wegschauen sondern sich spontan bereit erklären, die Tiere bei sich aufzunehmen. Menschen, die nicht einfach darauf hoffen, daß sich schon "irgendeine" Lösung finden wird. Wir denken, daß diese Menschen, die für Tiere in Not immer da sind, auch einmal ein Dankeschön und eine Wertschätzung ihrer Arbeit durch eine Unterstützung in Form einer Futterspende erfahren sollen!

 

Dank Euch ist es möglich!

 

 

 

Ein weiteres 31 kg Paket konnten wir für das Refugio Esperanza in Crevillente, Spanien packen. Ein Paketpate hatte sich bereit erklärt, die Portokosten für das Paket zu übernehmen!

 

Im Refugio Esperanza werden immer wieder Hunde, die in der Tierklinik, in der Martina Hagen arbeitet, abgegeben werden oder die aus den Tötungsstationen in der Umgebung stammen, aufgenommen. Tiere, die einfach nicht mehr gewollt sind. Tiere, die von der Polizei beschlagnahmt werden. Tiere, die eine tieräztliche Behandlung brauchen, für die die alten Besitzer nicht aufkommen können oder wollen.

 

Martina schaut nicht weg! Martina schaut nicht danach, ob ein Tier ein solches ist, das schnell in eine Familie vermittelt werden kann. Martina schaut in die Augen der Tiere und hilft ihnen, egal welche Rasse, Farbe oder Alter das Tier hat! DAS ist doch das, was Tierschutz bedeutet!

 

Natürlich kosten gerade alte oder kranke Tiere viel Geld, werden kleine süße Welpen schneller vermittelt als ein großer schwarzer Schäferhundmischling. Aber haben die Tiere kein Recht auf Hilfe, nur weil sie nicht mehr jung oder gerade gefragt sind?

 

Nein, jedes Tier hat ein Recht auf Leben - es sei denn, es ist todkrank!

 

Wir danken Martina Hagen, daß sie auch den Tieren eine Chance zu Leben gibt, die manche Vereine nicht möchten, weil sie eben zu teuer werden oder zu lange untergebracht werden müssen, bis sie vermittelt werden können.

 

Dank Euch können wir den Tieren im Refugio Esperanza auch helfen, daß sie leben dürfen. In Sicherheit und mit allen Behandlungen, die sie eventuell brauchen, um wieder gesund zu werden!

 

 

 

In Tantava, in Rumänien, ist derweil der LKW mit zwei Paletten voll Spenden aus Deutschland bei Carmen Dodi angekommen. Einige fleissige Hände haben bei der Entladung der vielen Kartons und Säcke geholfen und Carmen fiel ein großer Stein vom Herzen, daß sie wieder Hundefutter und so viele nützliche Spenden für die Tiere bekommen hat.

 

Auch das Helficus Paket mit den Lebensmitteln für sich hat Carmen schon entdeckt und ein Foto davon gemacht. Die Pakete kann sie natürlich alle erst nach und nach öfnnen und alles sicher verstauen, denn sie ist ja alleine mit der Versorgung der aufgenommenen Hunde und der Streuernhunde, die sie täglich versorgt und kastrieren lässt.

 

Gerade ist zudem noch Holz geliefert worden, das sie für die Heizung ihres Hauses braucht aber auch noch von Hand kleingemacht werden muss...

 

Dank Euch hat sie aber wieder ein paar leckere Lebensmittel aus Deutschland, die ihr dabei helfen, die schwere Arbeit zu bewältigen!

Einige der Hunde, die zur Zeit bei Carmen leben
Einige der Hunde, die zur Zeit bei Carmen leben

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